Lagerfachkraft - Lagerfachkräfte aus dem Allgäu

Lager News

21 Lehrstellen Lagerlogistik in Cottbus

21 offene Lehrstellen im Angebot
Aktion von RUNDSCHAU, 20cent und Kammern

Die gemeinsame Lehrstelleninitiative von RUNDSCHAU, 20cent, der Handwerks- sowie der Industrie- und Handelskammer Cottbus geht in die vierte Woche und trifft weiterhin auf große Resonanz. Heute bieten 15 Unternehmen der Region insgesamt 21 freie Ausbildungsplätze an. Interessenten wenden sich bitte direkt an den angegebenen Ansprechpartner.

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Das Venid GmbH & Co. Immobilien Holding KG Radisson SAS Hotel sucht einen/e Koch/Köchin; Kontakt: Frau Sander, Vetschauer Str. 12, 03048 Cottbus, Telefon: 0355/4 76 10; Anforderungen: Abschluss 10. Klasse.

Die Marken-Getränke Grundke & Zollweger OHG sucht eine Fachkraft für Lagerlogistik; Kontakt: Andreas Grundke, Alte Ziegelei 31, 03099 Kolkwitz, Telefon: 0355/59 03 00; Anforderungen: Abschluss 10. Klasse, zweite Fremdsprache Französisch.

Das Einkaufszentrum Kuba sucht zwei Kaufmänner/-frauen im Einzelhandel; Kontakt: Karin Kuba, Markt 8/9, 04916 Schönewalde, Telefon: 035362/5 64; Anforderungen: Abschluss 10. Klasse.

Der Uwe Lehmann Früchte-Markt sucht eine Fachkraft für Lagerlogistik und einen/e Bürokaufmann/-frau; Kontakt: Uwe Lehmann, Chausseestraße 3 B, 15749 Ragow, Telefon: 033764/2 25 13; Anforderungen: Mindestalter 18 Jahre.

Das Cafe am See in Goyatz sucht eine Fachkraft im Gastgewerbe; Kontakt: Wilfried Assmann, Am Bahnhof 37, 15913 Goyatz, Telefon: 035478/4 41.

Der Sergener Gasthof sucht einen/e Restaurantfachmann/-frau und einen/e Koch/Köchin; Kontakt: Daniela Leopold, Dorfstraße 16, 03058 Sergen, Telefon: 035605/4 24 44; Anforderungen: 18 Jahre, Führerschein, Einzugsgebiet 25 Kilometer.

Das Bauzentrum Nerlich & Lesser sucht für seine Filiale in Cottbus einen/e Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel; Kontakt: Frank Buhl, Sandweg 1, 02979 Elsterheide Ortsteil Seidewinkel, Telefon: 0174/3 21 12 67; Anforderungen: Hochschulreife, Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge, gute Noten in Mathematik und Deutsch.

Die Drahtwerk und Stahlhandel Finsterwalde GmbH sucht einen/e Werkstoffprüfer/-in; Kontakt: Herr Böttcher, Grenzstraße 45, 03238 Finsterwalde, Tel.: 03531/78 62 99; Anforderungen: gute Noten in Deutsch, Mathematik, Physik, Aufgeschlossenheit und Interesse.

Die Geschäftsstelle für Global-Finanz Mario Sanders sucht einen/e Versicherungskaufmann/-frau; Kontakt: Frau Babbe, Cottbuser Straße 18, 03238 Finsterwalde, Telefon: 03531/70 18 21; Anforderungen: mindestens 18 Jahre, freundlich, kontaktfreudig, leistungsbereit.

Die Autohaus Leven GmbH sucht einen/e Bürokaufmann/-frau und einen/e Kaufmann/-frau im Einzelhandel; Kontakt: Sebastian Leven, Cottbuser Straße 16 – 17, 15711 Königs Wusterhausen, Telefon: 03375/9 03 90; Anforderungen: Realschulabschluss.

Die Rabe-Spreewälder Konserven GmbH suchen zwei Fachkräfte für Lebensmitteltechnik; Kontakt: Rainer Belaschk, Chausseestraße 16, 03222 Boblitz, Telefon: 03542/8 93 30; Anforderungen: Abschluss 10. Klasse.

Die Vermessungsingenieure Schlachter und Schmidt suchen einen/e Vermessungstechniker/-in; Kontakt: Hans Gerhard Schlachter, Seestraße 1, 15751 Niederlehme, Telefon: 03546/22 64 87; Anforderungen: Abitur, gute Mathe- und Deutschkenntnisse, lesbares Schriftbild.

Die Getränkefachgroßhandel Petersen GmbH sucht eine Fachkraft für Lagerlogistik und einen/e Restaurantfachmann/-frau (für das Restaurant „Zur Ritterlichkeit“ in Zeesen); Kontakt: Frau Döring, Leibscher Hauptstraße 35a, 15910 Leibsch, Tel.: 035473/89020; Anforderungen: Notendurchschnitt mindestens 3, nähere Umgebung, nur schriftliche Bewerbungen.

Ein Handwerksunternehmen aus 03238 Rückersdorf sucht einen/eine Zahntechniker/-in; Kontakt: Lehrstellenvermittlung der Handwerkskammer Cottbus, Altmarkt 17, 03046 Cottbus, Frau Schipp-lick, Tel.: 0355/7 83 52 22; Anforderungen: mittlere Reife, guter Notendurchschnitt, bevorzugt gesucht werden weibliche Bewerber.

Die Bäckerei Mieth aus 03096 Burg (Spreewald) sucht einen/eine Bäcker/-in; Kontakt: Bäckermeister Werner Mieth, Hauptstraße 39, 03096 Burg (Spreewald), Telefon: 035603/3 48; Anforderungen: Notendurchschnitt nicht schlechter als 3, bevorzugt gesucht werden männliche Bewerber.

Lidl Lager

Lidl-Lager in Siek: Großhansdorf schaltet Anwalt ein


Von Martina Tabel

Großhansdorf - Die Großhansdorfer Gemeindevertreter lehnen das Zentrallager des Lebensmittel-Discounters Lidl im Nachbarort Siek ab. Mit nur einer Gegenstimme verabschiedeten sie eine CDU-Resolution, die sich gegen die Ansiedlung des Logistikzentrums ausspricht und zugleich die Verwaltung auffordert, alle rechtlichen Schritte dagegen auszuschöpfen. Um sich von einem Anwalt für das weitere Vorgehen Rat holen zu können, wurden 10 000 Euro im Nachtragshaushalt bewilligt.

Die SPD hatte nach kleinen Änderungen am CDU-Antrag ihr eigenes Papier zurückgezogen. Es soll je nach Ausgang der rechtlichen Prüfung als Argumentations-Resolution folgen. Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Uwe Westphal ist das Lidl-Vorhaben doppelt schmerzlich. Als Mitglied der Initiative Großhansdorf für Lärmschutz hatte er sechs Jahre für besseren Lärmschutz gekämpft - mit Erfolg. Westphal: "Aber was nützt es, wenn die Lärmschutzwände um einen auf sieben, acht Meter aufgestockt und mit einer lärmabsorbierenden Schicht versehen werden, wenn das Lidl-Lager 14 Meter hoch aus der Erde ragt?" Für die Sieker sei das gut, für die Großhansdorfer jedoch katastrophal, denn der Autolärm werde von der Hallenwand auf Großhansdorf reflektiert. Die Grünen hatten deshalb schon die Forderung formuliert, die 260 lange und 120 Meter breite Halle quer zur Autobahn aufstellen zu lassen, um die Aufprallfläche zu verkleinern. "Denn ob wir das Vorhaben wirklich verhindern können, ist sehr fraglich", meint Grünen-Fraktionsvorsitzender Stefan Kehl.

Im Prinzip sei gegen Lidl nichts einzuwenden. "Aber diese Dimension ist erschreckend." Pikant sei dabei, dass Großhansdorf damals zugestimmt habe, dass Siek sein Gewerbegebiet größer habe bauen dürfen. Und nun will Lidl auch noch sechs weitere Hektar außerhalb des Gewerbegebiets haben. Kommentar des CDU-Fraktionsvorsitzenden Hans-Otto Kagel: "Und das alles vor dem Hintergrund, dass Gewerbegebiete in umliegenden Orten brachliegen." Landschaftsverschandelung und ein höheres Verkehrsaufkommen von zusätzlich 300 Lkw täglich sind weitere Gegenargumente.

Nur Hans-Karl Limberg von der FDP stimmte gegen die Resolution. Er habe zwar auch Bauchgrimmen, aber die Tür zuzuschlagen, ohne vorher verhandelt zu haben, sei nicht gut. Außerdem spreche niemand von den neuen Arbeitsplätzen. "Und wenn die Verbraucher nun einmal günstig einkaufen wollen, muss die Politik den Discountern die Bedingungen dafür schaffen."

erschienen am 8. September 2004 in Ahrensburg

http://www.abendblatt.de/daten/2004/09/08/338218.html

Lagerfachkraft im Allgaeu

Lagerfachkräfte auf Arbeitssuche im Allgaeu

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